Hardern
(1307) ein Weiler oberhalb Lyss, der vielerorts vertretene Flurname ist auf ahd. hard zurückzuführen: Bergwald, bewaldeter Hügel- oder Höhenzug. Zu erwähnen sind in der Hardern die folgenden aufgeführten, im Katasterplan 1904 erwähnten) Flurnamen: Brandholz(westlich des kleinen Finiz) Brühl (Standort:heutiger Hof mit Tierheim) Einschlag ( hardernwärts vor heutigem Bauernhof Wüthrich) Kleiner Finiz (rechterhand an der Gemeindegrenze zu Grossaffoltern) Rüttelen (ehemals gerodetes Waldstück gegenüber dem Zelgli, Scheuermatt (hardernwärts neben Brandholz), Längmoos (nördlich der Scheuermatt Richtung Wald), Zelgli (hardernwärts neben Brühl)
1963
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